Unsere Antwort
Unsere Antwort wie wir PatientInnen, Pflegende und ÄrztInnen unterstützen.
Die “Because there is more to do” Umfrage hat die wichtigsten Bedürfnisse von PatientInnen in Österreich beleuchtet. Erfahren Sie, wie wir gemeinsam mit unseren PartnerInnen, diese Bedürfnisse adressieren. Wir arbeiten weiter daran, weil es noch sehr viel zu tun gibt.
Voruntersuchungen/Präventionsprogramme
Einschließlich Aufklärungsinitiativen zur Krankheitsprävention und Früherkennungsprogrammen
Symptomwahrnehmung / Diagnose
Kapazität/Effizienz der ÄrztInnen
Potenzielle Zusammenarbeit mit der medizinischen Gemeinschaft, um Werkzeuge oder Dienstleistungen zur Erhöhung der Effizienz zu entwickeln
Diagnose / Behandlungsplan
Unterstützung der PatientInnen im Umgang mit der finanziellen Belastung durch die Krankheit
Diagnose / Behandlungsplan / Nachsorge / Heute
Emotionale Unterstützung
Formalisierung emotionaler Unterstützungsprogramme für PatientInnen, Pflegende und ihre Familien
Diagnose / Behandlungsplan / Nachsorge / Heute
Krankheitsaufklärung
Zugang zu Informationen und Unterstützung beim Verstehen der Erkrankung, der Behandlungsoptionen und ihrer Nebenwirkungen
Behandlungsplan / Nachsorge / Heute
Online-Interaktionen oder persönliche Interaktionen zwischen medizinischen Fachpersonen und PatientInnen
Potenziell auch Unterstützung der emotionalen Bedürfnisse und der Informationsbedürfnisse der PatientInnen
Behandlungsplan / Nachsorge / Heute
Alles begann damit, dass wir die Erwartungen an die Pharmaindustrie und die Bedürfnisse von PatientInnen, PflegerInnen, medizinischen Fachkräften, Patientengruppen und Menschen im Allgemeinen in der Schweiz besser verstehen wollten. Deshalb haben wir zuerst zugehört.
Der europäische Bericht präsentiert die konsolidierten Ansichten von Menschen aus acht Ländern; der lokale Bericht enthält das Feedback von PatientInnen, PflegerInnen, Patientengruppen und medizinischem Fachpersonal aus der Schweiz.
In einer Reihe von persönlichen Videoclips antworten unsere MitarbeiterInnen auf das Feedback von PatientInnen, PflegerInnen, Patientengruppen, medizinischen Fachkräften und Menschen im Allgemeinen. Ausserdem haben führende ExpertInnen aus 8 europäischen Ländern an unserem virtuellen Summit teilgenommen und mit uns eines der wichtigsten Ergebnisse der “Because there is more to do” Umfrage diskutiert.
Sie möchten auch Teil unseres Teams werden?
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