Initiativen für PatientInnen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Als Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden sämtliche Erkrankungen zusammengefasst, die das Herz-Kreislauf-System sowie die Blut- und Lymphgefäße betreffen. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems stellen in Österreich jährlich rund 45 Prozent aller Todesfälle und somit die häufigste Todesursache dar.1 Die am häufigsten zum Tod führenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Herzinfarkt, Schlaganfall und venöse Thromboembolien.2   

Auslöser dieser Erkrankungen sind in den meisten Fällen Gefäßverschlüsse, die durch Blutgerinnsel, sogenannte Thromben, verursacht werden. Um das Risiko für diese Erkrankungen zu senken, ist es daher ein Therapieansatz, die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Hierzu werden häufig gerinnungshemmende Medikamente eingesetzt.

Ein Schwerpunkt der Aktivitäten von Bristol Myers Squibb ist die Erforschung und Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten zur Vorbeugung von Schlaganfällen und zur Behandlung von venösen Thromboembolien. Das Hauptaugenmerk in der Schlaganfallprävention liegt dabei auf dem Vorhofflimmern, einem der größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall.

Herzstolpern - Achten Sie auf Ihren Rhythmus
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Erfahren Sie mehr über die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern sowie ihre Risiken und Folgen.

 

Achten Sie auf Ihren Rhythmus und tragen Sie so zur frühzeitigen Diagnose bei. Mehr dazu finden Sie auf www.herzstolpern.at.

Auf Herz & Venen
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Erfahren Sie mehr über die Entstehung, Diagnose und Behandlung von venösen Thromboembolien auf www.auf-herz-und-venen.at.

Referenzen

1.     Bundesministerium für Gesundheit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Österreich,  https://jasmin.goeg.at/113/1/Herz-Kreislauf-Erkrankungen%20in%20Österreich.pdf; letzter Zugriff: Dezember 2019

2.     Goldhaber SZ et al. Lancet 2012; 379:1835-1846