Schwerpunkte

Wir konzentrieren unsere Forschungsaktivitäten auf unsere wichtigsten Therapiegebiete und verfolgen in jedem dieser Bereiche die Entwicklung von mehreren Wirkstoffplattformen.

 

Innovative Forschung ist unsere Leidenschaft. Bahnbrechende Therapien sind unser Ziel. Bristol Myers Squibb engagiert sich in der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von innovativen Medikamenten. Dabei konzentrieren wir uns auf Therapiegebiete, in denen wir unserer Ansicht nach Fortschritte erzielen und Patienten einen tatsächlichen Mehrwert bieten können. Dazu zählen die Onkologie und Immunologie sowie Herz-Kreislauf und fibrotische Erkrankungen.

Therapiegebiete

Onkologie

Onkologie

Unsere Vision: Wir möchten mit unseren immunonkologischen Substanzen die Lebenserwartung bei vielen unterschiedlichen Krebserkrankungen verlängern und die Lebensqualität der PatientInnen verbessern. Dafür geben wir unser Bestes.

Immunologie

Immunologie

Bristol Myers Squibb engagiert sich in der Entwicklung von innovativen Therapien, die bei PatientInnen mit Autoimmunerkrankungen zu einer lang anhaltenden Remission führen. Wir untersuchen neue Zielstrukturen innerhalb des Immunstoffwechsels und entwickeln auf diese Weise innovative Behandlungskonzepte und Ansätze zur Prävention, die den Bedürfnissen der PatientInnen besser gerecht werden.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen fokussieren wir uns auf Bereiche, die bislang nicht ausreichend behandelbar sind und konzentrieren uns dabei auf bereits validierte Ziele.

Fibrotische Erkrankungen

Fibrotische Erkrankungen

Wir erforschen neuartige Wirkstoffe mit dem Potenzial, das Fortschreiten der krankhaften Vernarbung, die die Funktion der betroffenen Organe beeinträchtigt, aufzuhalten oder sogar umzukehren.

Krankheitsbilder

Akute Myeloische Leukämie (AML)

Akute Myeloische Leukämie (AML)

Die akute myeloische Leukämie (AML) ist ein Blutkrebs (Leukämie), bei dem die Entwicklung und Ausreifung von Blutzellen im Knochenmark gestört ist. Bei akuten Leukämien ist die Reifung von Vorläuferzellen gehemmt. Das erste Wort «akut» steht dafür, dass sich die Krankheit von einem Tag auf den anderen bemerkbar machen kann und schnell fortschreitet. «Myeloisch» steht für die Art der Vorläuferzellen, die betroffen sind.

Myelodysplastische Syndrome (MDS)

Myelodysplastische Syndrome (MDS)

Hinter dem Begriff «Myelodysplastische Syndrome (MDS)» steht eine ganze Gruppe von Erkrankungen, bei denen die Ausreifung der weissen oder roten Blutkörperchen, aber auch der Blutplättchen im Knochenmark, gestört ist. Dies bedeutet, dass die Stammzellen nicht vollständig ausreifen können, respektive reife Blutzellen daher funktionsunfähig sind oder nur in zu geringer Zahl gebildet werden.

Multiples Myelom (MM)

Multiples Myelom (MM)

Das Multiple Myelom, auch Plasmazellmyelom genannt, steht für eine Erkrankung der Plasmazellen. Plasmazellen sind eine spezielle Sorte von Blutzellen, welche für die Herstellung von Antikörpern verantwortlich sind. Normalerweise vermehrt sich eine Plasmazelle nur so lange, wie sie für die Immunabwehr gebraucht wird. Bei einem Multiplen Myelom aber verändern sich die Plasmazellen im Knochenmark bösartig (Myelomzellen) und vermehren sich anschliessend unkontrolliert.

Mantelzell-Lymphom (MCL)

Mantelzell-Lymphom (MCL)

Spricht man von «malignen Lymphomen» oder «Lymphomen» ist die Rede von einer bösartigen Erkrankung, bei der es zu einem unkontrollierten Wachstum von unreifen oder bösartig veränderten T- oder B-Lymphozyten kommt, welche die einzelnen lymphatischen Organe befallen. Insgesamt gibt es über 60 Unterarten von Lymphomen. Lymphome können in zwei Untergruppen eingeteilt werden: Hodgkin-Lymphome, welche nach ihrem Entdecker Thomas Hodgkin benannt werden, und die Non-Hodgkin-Lymphome (NHL).

Brustkrebs / Mammakarzinom

Brustkrebs / Mammakarzinom

Brustkrebs steht für eine bösartige Erkrankung der Brust (lat. mamma). Der Tumor entsteht, wenn Zellen der Brust entarten und sich unkontrolliert vermehren. Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen, sowohl in westlichen als auch in Entwicklungsländern. Ungefähr ein Drittel aller weiblichen Krebspatientinnen leidet an Brustkrebs.

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Die Bauchspeicheldrüse, auch Pankreas genannt, liegt zwischen Magen, Milz und Leber. Einfach erklärt besteht die Bauchspeicheldrüse aus drei Teilen: einem Kopf, einem Körper und einem Schwanz. Zu ihrer Hauptaufgabe gehört die Produktion von Sekreten zur Nahrungsverdauung sowie die Blutzuckerregulierung. Ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse entsteht durch unkontrolliertes Wachstum von Bauchspeicheldrüsenzellen, welche normalerweise Verdauungssaft produzieren. Diese Tumore können gut- oder bösartig sein.

Lungenkrebs

Lungenkrebs

Lungenkrebs – auch Bronchial- oder Lungenkarzinom genannt – entsteht, wenn sich Zellen der Schleimhaut, der Atemwege oder der Lungenbläschen verändern und bösartige Geschwulste (Tumoren) bilden. Über die Lymphgefässe oder die Blutbahn können Krebszellen in die benachbarten Lymphknoten und in andere Organe verschleppt werden. In Europa erkranken 25 Prozent aller männlichen und 12 Prozent aller weiblichen Krebspatienten an einem Lungenkarzinom. Bei Männern ist der Lungenkrebs die häufigste Krebstodesursache, bei Frauen die zweithäufigste nach dem Brustkrebs.

Wirkstoff-Plattformen

Biologika

Biologika

Nicht chemisch synthetisierte Moleküle

Nicht chemisch synthetisierte Moleküle

Millamoleküle

Millamoleküle

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate

Gentherapie

Gentherapie

RNA-Oligonukleotide

RNA-Oligonukleotide

Wirkstoff-Dosierungstechnologien

Wirkstoff-Dosierungstechnologien